Ich bins noch mal:
Ich glaube wirklich, dass auch mit durch Röntgenbild bestätigten Tumor die Sache ein Leiden ohne Ende bedeutet hätte. Wie schon mal gepostet, hatte mein früherer Vogel eine Woche elend gelitten.
Vogelklinik, Narkose,punktieren,Narkose, Röntgen, Narkose,Punktieren. Er hatte es weggesteckt, war auch entlassen worden mit der Aussicht auf ein (noch) gutes Leben, aber mit der Aussicht auf Wiederkehr der Beschwerden.
Am nächsten Tag traten die Symptome wieder auf, schlimmer. Da war mir schon klar, dass das die letzte Fahrt sein muss, denn noch mal das ganze....die TÄ aus der Vogelklinik hat mir gleich eröffnet, dass JETZT eine Entscheidung gefällt werden muss. Und es kann nur eine geben: Die im Sinne des Vogels.
Ich weiss bis heute noch nicht, wie ich von der VKlinik nach hause gekommen bin.
Aber ich weiss, dass ich meinem Spatzi viel viel erspart habe.
Und er ist wirklich noch präsent, die ganze Familie spricht auch nach 2 Jahren noch von ihm. Das tröstet und heilt die menschlichen Wunden.
Sorry für die Länge, aber ich hab den Blues.
Bienchen